Tränenbogen

Seid gegrüßt, Ihr Lieben, ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst.
Für diejenigen, die erst jetzt dazukommen – wir sind bei diesem Channeling an einem perfekten Ort: Monument Valley.
Um genau zu sein, in der Umgebung des Tear Drop Arch, einem Ort der Schönheit, der Ruhe und des Friedens.

Es ist der perfekte Zeitpunkt, um Euch etwas über den numerologischen Aspekt dieses Channelings zu erzählen.

Wir lassen die Numerologie die Botschaften der acht Channelings, die es in dieser Woche gibt, leiten. Das Schöne dabei ist, dass die Numerologie ein Ausdruck von Energie ist und wenn Ihr durch diese Landschaft geht und von der indigenen Bevölkerung hört und was sie über Energie denken, dann hat alles im gesamten Kosmos eine andere Energie.

Es gibt viele verschiedene Energien in den Jahreszeiten,
es gibt Energien in der Luft, im Boden...

In den vielen unterschiedlichen Geschichten die erzählt werden, geht es immer um die verschiedenen Energien. Auch die alten Tibeter verehrten die Energien vieler Dinge, eines davon waren die Zahlen.
Eben jene Zahlen, die Ihr im Alltag benutzt, um Dinge zu zählen, aber sie hatten eine andere Bedeutung.

Sie benutzten diesen Zahlen, um die Zufälligkeit der Menschen und der Natur zu verstehen. Da die Zahlen zufällig erschienen, benutzten sie die Energien dieser Zahlen, um vielleicht die Energie des Tages, des Augenblicks oder dessen, was der Mensch gerade erfuhr, zu beschreiben. Man nannte es Numerologie. Heute, wo ich an diesem wunderschönen Ort sitze, ist eine Zwei.

Die Zwei steht für eine der am meisten missverstandenen Energien aller Zahlen. Sie repräsentiert die Dualität.
Wenn ich Dualität definieren sollte, so würde das deutlich anders aussehen als das, wie die meisten anderen es definieren. Denn die meisten würden sagen, Dualität ist der Kampf zwischen Licht und Dunkelheit oder hoher oder dunkler Energie.

Es ist der Kampf der überall auf der Erde stattfindet. Manchmal zwischen Mensch und Natur, manchmal zwischen Natur und Natur, manchmal sogar zwischen Mensch und Mensch.

Man würde es definieren als den Kampf, der sogar innerhalb von Familien stattfindet. Dysfunktion ist Dualität.
So würde das in den meisten Fällen in bestimmten religiösen Kreisen betrachtet werden. Es ist der Kampf zwischen Licht und Sünde.

In anderen Religionen ist es das genaue Gegenteil. Aber es ist immer vorhanden und wird dargestellt als ein Kampf.
Was aber, wenn Dualität etwas ganz anderes ist?
Ich werde jetzt Dualität auf Ebene der Seele definieren. Ich möchte, dass Ihr diese Definition hört, denn es ist die Definition wie sie ein Schöpfer verwenden würde, der Euch liebt.

Dualität ist der Vorgang des Findens von Licht in Euch selbst, welches automatisch das Dunkel auflöst.
Habt Ihr das gehört? Habt Ihr darin das Wort Kampf gehört?

Dualität ist kein Kampf, sie ist Bewusstsein.
Wenn Du Licht findest, kann keine Dunkelheit existieren. Das ist ein Axiom, das Ich Euch schon seit 35 Jahren verkünde. Aus diesem Grund ist Dualität für einen aufgestiegenen Meister oder jemanden, der die Weisheiten der Altvorderen oder Schamanismus oder Meisterschaft studiert, etwas anderes.

Dann wird Dualität zur Entdeckung des Lichts. Denn bei der Entdeckung des Lichts Fallen alle unangemessenen Dinge, alle dysfunktionalen Dinge weg.

Meine Lieben, ich will Euch etwas sagen, jeder einzelne von Euch hat eine sehr schlechte Angewohnheit.
Es ist eine programmierte Angewohnheit und zwar die Erwartung von Unruhe. Es gibt sie überall. Die Kosmologie der Indigenen dieses Landes, derer in der Mitte, im Doughnut dieses Landes, der über den halben Erdkreis Verteilten – alle modernen Religionen haben eines gemeinsam: in ihrer Kosmologie gibt es Unruhen.

Es scheint von Natur aus in der Menschheit und dem, was die Menschen über Gott oder den Schöpfer denken, enthalten zu sein. Seht Euch einige der modernsten Religionen an und Ihr werdet sehen, dass es auch dort wieder menschliche Enttäuschung gibt und das Fallen in Ungnade, es gibt das ganze Programm, himmlische Kriege, der Entstehung dämonischer Wesenheiten ... alles dreht sich um Prüfungen, Dysfunktion, Unruhen, Kampf.

Ich will Euch etwas sagen, das Axiom, das Eure Seele Euch geben wird, ist, dass es das in Eurer Seele nicht gibt, dass es das bei einem Liebenden Schöpfer nicht gibt! Wenn es das nicht in Eurer Seele gibt und nicht in dem Schöpfer, wo sonst gibt es das? Und die Antwort ist: in der menschlichen Natur, die all diese Regeln aufgeschrieben hat, all diesen Einfluss hatte und all diese Schriften verfasst hat, damit sie der Menschheit gerecht werden sollte, nicht Gott.

Was, wenn ich Euch jetzt sofort sagte, dass Ihr einen anderen Weg gehen könntet. Einen Weg, den Ihr nicht als einen Kampf in der Dualität empfinden würdet, sondern vielmehr als einen Weg, der Dualität, wie ich sie definiere, in der Ihr beginnt, die Zwiebel des Humanismus zu schälen.

Das, was Euch von Anfang an anhaftet, ist das, in das Ihr hineinprogrammiert wurdet. Diese Dinge, die vielleicht dunkle Energie sein mögen, die Erwartung von Unruhe, die Traurigkeit, die Ihr möglicherweise für die Welt um Euch herum empfindet ... mit all dem kommt Ihr auf die Welt.

Was, wenn Ihr diese Zwiebel schälen könntet, die jetzt im Moment Eure Seelenenergie ist, so dass diese Dinge einfach abgestreift würden? Und Ihr könntet das in Eurem eigenen Leben feststellen dadurch, wie Ihr insbesondere gegenüber anderen denkt: Gibt es immer noch Verurteilung oder ist da anstelle dessen Verständnis? Ist da Freundlichkeit? Ist da Mitgefühl?

Wenn Ihr Euch Situationen anseht, die Euch normalerweise Schwierigkeiten bereiteten oder Euch extrem wütend machten, könnt Ihr sie stattdessen in Verständnis umwandeln?

Könnt Ihr eine politische Situation betrachten, die Ihr nicht versteht und Ihr seid auf der einen Seite und da sind die auf der anderen Seite und könnt Ihr verstehen, warum die anderen so denken wie sie es tun?

Könnt Ihr sie betrachten als Menschen, die ebenso mit der Dualität kämpfen wie du? Könnt Ihr das loslassen, was man Euch gesagt hat – selbst die, die Euch liebten – und einen Augenblick nachdenken ... „Ist das wirklich richtig?“ Und Euch stattdessen an einen Ort begeben, der rein ist.

Und wo Ihr beginnt, diese Zwiebel noch weiter zu schälen, bis ihr an einen Ort gelangt, von dem die Meister und all die Altvorderen und alle Schamanen sagen, dass es der Ausgangspunkt von Frieden ist. Der Ausgangspunkt.

Und da gibt es noch viel mehr, wenn Ihr die Leiter des Verständnisses und der Bewusstheit erklimmt.
Es wird nicht schwieriger – und wir haben das gestern Abend gesagt – es wird tatsächlich schöner. Es wird leichter, je mehr Ihr tut, weil Ihr mehr versteht. Ihr lasst Euch weniger von den Dingen um Euch herum aus der Ruhe bringen.

Für die Empathen in der Gruppe: Ihr werdet stets Empathie empfinden, welche eine Art auf Euch selbst angewandtes Mitgefühl ist. Aber jetzt könnt Ihr beginnen, sie in mitfühlendes Handeln zu transformieren und verstehen, was Ihr als Empath tun könnt, nicht nur, um die Empathie und die Gefühle in Eurem eigenen Körper aufzulösen, sondern um denen zu helfen, denen gegenüber Ihr empathisch seid.

Es gibt Prozesse, es gibt Möglichkeiten, wie man diese Dinge tut und sie heißen: Meisterschaft.

Ich sage es noch einmal: Seid Ihr hier, um Euch die Felsen anzusehen? Seid Ihr hier, um ihnen zuzuhören? Die Energie, die hier herrscht, hätte Euch so viel zu sagen über Frieden. Über Geduld. Über Liebe.

Ihr Lieben, ich würde Euch all das nicht erzählen, wenn es nicht so wäre.
Ich bin KRYON, in Liebe zu Euch allen,
And so it is. KRYON