JESCHUAS BOTSCHAFT / ISABEL GARCIA MARTINEZ

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Brüder: Zurzeit gibt es so viele Bewegungen auf der Erde.

Die Kriege, die sozialen Ungleichheiten, die Manipulationen der Regierungen gibt es in der einen oder anderen Form schon lange.

Doch unter der Lichtenergie, in der sich der Planet jetzt schon befindet, ist das alles noch offensichtlicher und irgendwie schockierender, unangenehmer.

Es scheint überall um dich herum, in allen gesellschaftlichen Bereichen, ein großes Chaos zu herrschen, aber es ist nicht so, dass jetzt alles schlimmer ist, sondern dass du dir endlich bewusster wirst, dass du alles klarer siehst.

Der Schleier fällt wirklich, denn das Licht bringt das Bewusstsein und die Informationen mit sich, die notwendig sind, um Veränderungen herbeizuführen, aber Veränderungen können nicht stattfinden, ohne dass man sich zuerst bewusst wird, was sich ändern muss.

Deshalb betrachten die Menschen jetzt ihre Realität mit anderen Augen und passen sich nicht mehr dem an, was sie sehen. Sie schauen sich um und sehen die Ungerechtigkeit.

Sie weiten ihren Blick und weltweit gibt es Kriege und Konflikte.
Sie schauen genauer hin und ihr eigenes Umfeld ist instabil.
Beziehungen scheinen in dieser Zeit mit einer Pinzette angefasst werden zu müssen, als wäre es eine heikle Operation, denn die Menschen sind empfindlicher und reizbarer.

Die Dinge verändern sich in der Tat, aber der Wandel wird von tief sitzenden Aspekten des Selbst vorangetrieben, die zunächst verborgen sein mögen und so ein Gefühl von scheinbarem Chaos erzeugen.

Deshalb haben wir bei unzähligen Gelegenheiten betont, wie wichtig es ist, nicht zu urteilen.

Es sollte jedoch klar sein, dass nicht zu urteilen nicht bedeutet, gleichgültig zu sein. Es geht darum, ein Gleichgewicht zu finden, in dem man nicht urteilt, sondern sich einmischt und tut, was möglich ist, um Veränderungen zu bewirken.

Die Beleidigung eines Herrschers trägt dieselbe Schwingungsladung wie die Lüge oder Ungerechtigkeit, die der Herrscher verursacht hat.

Urteilen ist Teil der Trennung und du bist nicht weiser oder erleuchteter als der Herrscher oder die Menschen, die du so sehr kritisierst, wenn du sie beleidigst. Du bringst keinerlei Veränderung zustande.

Das Quantengitter könnte man als das planetarische Gitter bezeichnen, das die Schwingung des kollektiven Karmas hält.

Es ist wie ein Musikinstrument, das von den Echos der Melodien der Vergangenheit getragen wird, von den Geschichten, die Spuren des Schmerzes hinterlassen haben.

Denn das Ziel der Menschheit als Kollektiv ist es, zum Verständnis der Liebe zu gelangen, um die Dualität zu überwinden und das Bewusstsein für die Ebenen und Dimensionen zu öffnen, die verborgen scheinen.

Jedes Mal, wenn sich die Geschichten nicht in die Liebe erheben, werden sie gespeichert und ihre Schwingung bleibt wie eine Schleife in der Wiederholung, bis jemand wählt, dieses Lernen zu leben und es in die Liebe zu transzendieren.

Jedes Mal, wenn du in einen physischen Körper inkarnierst, verbindet sich dein Bewusstsein mit dem Quantengitter und du lädst von dort die Frequenzen herunter, die du brauchst, um dein Lernen zu leben.
Ich umarme dich von der größten Liebe in dem Raum, in dem alles Eins ist.

Jeschua (Meister Jesus)
Isabel Garcia Martinez
Universelle Religion
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Übersetzung mit Hilfe von von Deepl Pro, Korrekturlesen, Bearbeitung und Textformatierung von Holger Henne