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#1

Eigene Grenzen als Schutz

in Die Regenbogen - Brücke 08.02.2024 07:02
von Inaara • 16.925 Beiträge

Eigene Grenzen als Schutz

Gaby Teroerde

Die irdische Spähre ist ein Spannungsfeld zwischen extremen negativen und positiven Energien.

In der aktuellen Transformationsphase sind die negativen Energien besonders aktiv, doch die lichtvolle Seite ist auch nicht untätig, wenn auch nicht immer offensichtlich.

Als Menschen stehen wir mitten in diesem Spannungsfeld und sind ständig gefordert, unsere Mitte zu finden und auch zu bewahren. Dazu ist es unerlässlich, seine eigenen Grenzen zu definieren, sie in einem sicheren Umfeld zu öffnen und sie nötigenfalls gegen Angriffe zu verteidigen. Über die konkrete Umsetzung spricht die geistige Führung eines Klienten in dieser Durchgabe.

Transkription
Es ist Teil deines Weges, so Vieles erfahren zu haben, damit du Mitgefühl und Verständnis entwickeln kannst für andere Menschen, denen es ähnlich geht. Wie willst du es auf tiefster Herzensebene verstehen und wahrhaft Mitgefühl empfinden?

Dies ist die Herzensbrücke, die du dann schlagen kannst zwischen dir und deinen Patienten.

Alle Grenzüberschreitungen haben etwas in dir bewirkt.
Du bist sehr empathisch geworden, spürst sehr viel, bist fast hypersensibel und in der positiven Form hilft dir dies, auf andere einzugehen und anderen nahe zu sein. Dennoch ist es wichtig, dass du gerade mit dem Thema Grenze und Grenzverletzung jetzt ganz konkret dich beschäftigst, deine Grenzen schützt und schließt, wo es nötig ist und nur öffnest, wo es angebracht ist, zum Beispiel im ganz intimen Austausch auf der Ebene von Herz zu Herz zwischen dir und deinen Klienten oder im zwischenmenschlichen Bereich, wo du Tiefe zulassen kannst.

Dann öffne deine Grenze und sei ganz authentisch du selbst. Da, wo du spürst, es ist Schutz angebracht, da verbarrikadiere deine Grenzen. Visualisiere etwas sehr Ausgrenzendes um dich wie eine Burgmauer oder ziehe dich hinter andere Schutzmauern zurück, die du visualisieren kannst.

Gerade im Alltag, wo es nicht angebracht ist, dass du ganz offen herumläufst, in deiner ganzen Sensibilität und Authentizität dich der Welt präsentierst, denn die Welt ist nur darauf aus zu verletzen.

Mache dir das bewusst.
Öffne dich nur mehr, wo du dich sicher und geschützt fühlst und lerne, diesen Unterschied ganz klar zu sehen. Lüge dir nichts vor, auch was Menschen betrifft, „die es eigentlich nicht so meinen, die eigentlich ganz nett sind,“ usw.

Sei sehr klar und wahrhaftig in deiner Einschätzung mit Situationen und Menschen und öffne dich nur mehr, wo du spürst: Hier ist es sicher. Alle anderen Situationen verlangen von dir, dass du auf dich achtest, dich selbst schützt.

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