LEBEN NACH DEM TOD: DINGE, DIE MAN NACH DEM TOD WAHRNIMMT


Leben nach dem Tod: Dinge, die man nach dem Tod wahrnimmt
von Conscious Reminder

Drei Wochen nach seinem Tod weckte mich mein Bruder Billy bei Sonnenaufgang und begann mir von seinen Erfahrungen im Jenseits zu erzählen. Zuerst dachte ich, dass es meine Trauer war, die mich veranlasste, seine Stimme zu hören.

Aber als mein Bruder begann, mir kosmische Geheimnisse zu erzählen, die ich nicht ignorieren konnte, wurde ich seine Schülerin. Billy lehrte mich, dass der große Knall bei der Geburt eine Amnesie verursacht.
Eines der wichtigsten Dinge, die wir auf der Erde tun, ist zu versuchen, uns an das zu erinnern, was wir vergessen haben.

Aber wenn man stirbt, erkennt man viele Dinge, die man zu Lebzeiten nicht wusste, wie zum Beispiel:

1. Das Leben auf der Erde ist keine Strafe für deine Verfehlungen in der Vergangenheit.

Du spielst nicht eine Art "Ich habe in einem anderen Leben etwas Falsches getan und jetzt muss ich dafür bezahlen".
So funktioniert das nicht wirklich.
Die Vorstellung vom karmischen Ausgleich Auge um Auge, Zahn um Zahn ist nicht wahr.

2. Ihr habt eure Lebensumstände vor der Geburt aus seelischen Gründen gewählt, die auf der Erde kaum zu begreifen sind.
Wenn Ihr diese Gründe verstehen würdet, würde das Leben etwas von seinem Stachel verlieren, und dieser Stachel ist es, worum es bei der Erleuchtung geht.

3. Alles verschiebt sich.

Du erkennst, wie sehr, wenn du stirbst.
Du erkennst auch, dass es Dinge gibt, die unsterblich sind, die du mit dir nimmst, und dass sie sich ebenfalls verändern. Was genau bedeutet das östliche Konzept der Maya oder der Illusion? Er bezeichnet etwas Vorübergehendes.

4. Selbst die schwierigen Teile des Lebens sind angenehm. Und wir alle machen das, was wir Fehler nennen.
Diese sogenannten Fehler sind jedoch akzeptabel. Sie sind einfach ein Teil des Geschäfts.

5. Du sollst auf der Erde alle möglichen Dinge tun, die für Menschen vielleicht keinen Sinn ergeben. Bevor du also ein Urteil über dich oder deine Mitmenschen fällst, halte einen Moment inne. Zu Lebzeiten völlig urteilsfrei zu sein, ist dagegen sehr fortschrittlich.
Um so fortgeschritten zu sein, müsste man ein Buddha sein.

6. Es gibt keinen einzig richtigen Weg, wie sich die Dinge entwickeln. Manche Enden sind glücklicher als andere, aber es ist nicht nur der Prozentsatz des Glücks, der zählt. Es liegt an der Musik.

7. Die Gesellschaft setzt uns Grenzen.
Was auch immer man dir beigebracht hat, alles, was du jemals brauchen wirst, ist bereits in dir. Und wer du wirklich bist, ist für dich unbegreiflich. Deshalb kann ein Leben, das in die menschliche Erfahrung eingezwängt ist, manchmal unerträglich sein.

8. Im Herzen von allem ist eine Energie, eine immaterielle Substanz, bekannt als LIEBE.
Wow, und wie wunderbar sich diese LIEBE anfühlt.
Es ist unmöglich, sich das vorzustellen. Das könnt ihr einfach nicht.
Es gibt keine Möglichkeit für euch, die Macht der LIEBE vollständig zu erfahren, solange ihr euch auf dieser Ebene befindet.

9. Der Tod ist nicht so ernst, wie ihr glaubt.
Er ist eigentlich ein großer Spaß.
Besser kann es gar nicht werden. Und der Abschied von den Menschen, die dir wichtig sind, ist nicht so ernst, wie es scheint, denn du wirst sie wiedersehen.

https://consciousreminder.com/2023/06/12...-after-you-die/

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Übersetzung mit Hilfe von von Deepl, Bearbeitung und Textformatierung von Holger Henne

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Energieausgleich durch kosmische Fülle.
Gott ist still, Ego ist laut, daher kaum Großbuchstaben
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