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#1

Therapeut oder Lehrer zu sein?

in Gesundheitsportal 17.08.2020 16:01
von Inaara • 16.933 Beiträge

Sanat Kumara
Was hindert dich daran Heiler, Therapeut oder Lehrer zu sein?
Channeling durch Gerold Voß – www . kristallfamilie.de

Ich bin Sanat Kumara
Ich grüße euch mit der unendlichen Liebeskraft, die das Universum immer durchströmt. Ich grüße euch mit dieser Energie, die niemals aufhört zu sein und die immer da ist, um alles zu nähren, um alles zu fördern, was ist und was sein soll.

Und wenn ihr jetzt sagt: Was soll sein?
Was ist denn das, was sein soll? Was werden soll?
Dann kann ich euch sagen: All das, was ihr in die Schöpfung bringt, soll werden und soll sein, soll erlebt werden und soll durchlebt werden und macht etwas mit jedem, der in seinem Bewusstsein, in seiner eigenen Ebene des Bewusstseins so angekommen ist, wie er jetzt ist.

Bewusstseinsveränderungen

Alles was ihr erlebt, alles was in die Schöpfung kommt, was euch berührt und betrifft, verändert euch in eurem Bewusstsein. Manchmal sehr nachhaltig und sehr plötzlich und manchmal sehr langsam und in einer Geschwindigkeit, die ihr gar nicht merkt.

Dann sagt ihr erst nach 3, 4 oder 5 Jahren:
Oh, wo bin ich denn jetzt?
Da hätte ich nicht mit gerechnet, dass ich an diesem Punkt ankomme, mit mir, mit dem, was ich jetzt fühle, was ich spüre und was ich innerlich weiß.
So habt ihr mit all dem, was ist, einen inneren Vertrag, dass zur jeweils richtigen Zeit Veränderungen möglich sind und dass zur jeweils richtigen Zeit, dann auch eine Veränderung in die Welt gebracht werden kann.

Das, was ihr vorher nur denkt und spürt, was in euch ist, als Wunsch, als Idee, als Gedanke, braucht die richtige Zeit um sich zu manifestieren.
Die Manifestation In dieser Zeit braucht es nicht nur die richtige Zeit, sondern auch den richtigen Raum, d.h. den Ort, die Gelegenheit, die Menschen drumherum, die es mitgestalten und steuern, die Begegnungen, die ihr miteinander habt, die dann zum richtigen Zeitpunkt den richtigen Raum schaffen und auch den richtigen Gedanken und Gefühlsraum schaffen.

Es ist nicht nur der äußere materielle Raum, weil das Gebäude, in dem es geschieht oder die Gegend, in der es sich entwickeln soll, sondern es braucht auch die Räume der Gedanken, die Gedankenwelten, die Felder der Gedanken, die sich verstärken und größer werden und die dann mit ihrer
Energie den Rahmen bilden für das, was sein soll.

Zudem braucht es eure persönliche Beziehung zu diesen Feldern, zu den Gedanken und Schöpfungsfeldern, damit ihr sie auch so nehmen könnt, wie ihr sie braucht, und dass ihr mit ihnen auch genau das tun könnt, was jetzt gerade in eurem Feld sich ansammelt und verwirklicht werden soll.

Und dann braucht es bei alldem auch noch das klare innere Gefühl, dass es richtig ist.
Und dieses Gefühl, das es richtig ist, dass es so sein soll, dieses Gefühl ist etwas, das davon abhängt, inwieweit ist das, was in eurem Inneren schon ist und sich über die Jahrzehnte und Jahrhunderte festgesetzt hat, in wie weit ist das geklärt?

Oder gibt es hier in eurer Gefühlswelt noch Themen, die etwas blockieren und die es gar nicht zulassen, dass es in der äußeren Welt geschieht, weil euer Gefühlsstau, eine Gefühlsebene nicht befreit ist, etwas nicht so befreit ist, dass es in die Schöpfung hineingehen kann.

Die Voraussetzungen
Und so hängen die Dinge zusammen, die auf der einen Ebene eurer Seele verabredet sind, wo wir mit euch besprochen haben, was als grundsätzliche Idee für ein Leben von 80,100 Jahren entstehen soll, oder was sich in diesem Leben so entwickeln soll, dass es befreit wird, damit etwas Neues geschieht, damit ein neues Gedankenfeld, eine neue Ebene des Seins in eurem Bewusstsein entstehen kann, die nicht mehr durch alte Gefühlsstrukturen blockiert werden.

Oder es sind alte Gedankenstrukturen, vollkommen festgelegt und erstarrt und das, was fest ist, wirkt wie ein Eisblock in euch. Das ist es, was die Flexibilität nicht mehr zulässt, was euch
hartnäckig und innerlich fest werden lässt. Vielleicht ist es die Angst vor der Veränderung oder überhaupt ein Stückchen die Angst in euren Gefühlen, die blockiert.

Und das ist das Schwierigste, sie zu lösen und gleichzeitig das Wichtigste, damit all das, was sich entwickeln will in diesem Leben, auch in die Verwirklichung gehen kann.

Und somit gibt es unendliche viele Möglichkeiten hier zu wirken, in dir selbst, dass du dir Gedanken machst über das, was mit dir ist, aber dass du dir auch Gedanken machst und hinein fühlst, wie es anderen geht, die in ihrer Härte und Erstarrtheit sich selbst manchmal verletzen und in dieser Verletzung dann Schuld im Außen suchen und wo ihr hingucken könnt
und sehen könnt, da sind Muster dahinter und wenn ihr sie schon seht und die Muster erspürt, dann seht ihr auch manchmal Lösungsmöglichkeiten.

Lösungsmöglichkeiten

Und wenn ihr dann diese Lösungsmöglichkeiten seht, dann liegt es auch mit an euch, zu sagen: Ja, ich trau mich, ich trau mich Lehrer zu werden, ich trau mich Therapeut zu werden, ich trau mich anderen einen Rat zu geben, ohne dass ich mich selbst so hervorhebe, sondern indem ich einfach den richtigen Moment abwarte, um genau das zu tun, was den anderen aus seiner Erstarrung bringen kann.

Wenn ihr das seht und spürt, dass es ein Impuls gibt in euch,
dann ist es so weit, dann ist es richtig, aufzustehen und loszugehen. Dann ist es richtig, nicht mehr zu warten und zu verharren und die Dinge zu beobachten, sondern dann ist der Zeitpunkt tätig zu werden.
Dieser Zeitpunkt ist immer abhängig von dem, was in der
Kommunikation zwischen euch und den anderen gerade in der Entwicklung ist, und wo ihr merkt, hier gibt es Lücken, hier gibt es Spalten, hier gibt es auch Sehnsüchte des anderen, dass etwas verändert werden möchte.
Und wenn ihr das spürt, dann werdet ihr zum Heiler und zur Heilerin des Anderen.

Und genauso kann es euch passieren, dass jemand anderes euch genau an diesem Punkt auch erreicht und in euch den Schalter umlegt und ein Gefühl, das vorher alles verfestigt hat, plötzlich frei schwingen kann und in Liebe ist zu allem, was ist. Und diese Kombinationen, wenn du sie nur auf dich beziehst und auf dein näheres Umfeld, gibt es schon unendlich viele,
viele Verknüpfungen, unendlich viele Knotenpunkte, Vernetzungen, wo das Eine das Andere bedingt und miteinander verknüpft.

Verknüpfungen und Vernetzungen mit allen
Und nun stell dir das vor über den gesamten Planeten mit allen Wesen, die hier sind. Das ist die Aufgabe, die ihr euch als Menschheit gestellt habt, all das zu lösen, was hier an Verhärtungen ist, aber auch das, was an Verhärtungen im Moment noch entsteht durch all die Begegnungen, die ihr miteinander habt, durch die gesellschaftlichen Verwerfungen, durch die
Gewalt in den Familien, durch die unterschiedlichen Ansichten und starren Meinungen, die auch wiederum nur ein Schutzschirm sind für viele, weil sie sich nicht trauen mit offenem Visier zu gehen.

Und wenn du das anschaust, siehst du die unendlich große Aufgabe, aber du siehst auch die unendlich vielen Verknüpfung, Vernetzungen, über die die Energien laufen.

Und wenn das mit tust, dass du dich mit dafür interessierst, dass die Energien in all diese Verknotungen und Vernetzungen hinein laufen, damit es gelöst wird auf allen Ebenen und dir dafür nur einmal am Tag 5 Minuten Zeit nimmst, um die Energien dort hinein zu geben in dieses große Netz der Menschheit.

Dann erreichst du unendlich viel, weil du dann mitwirkst an der Lösung von vielen, vielen, kleinen Knoten, die Verhärtungen hervorrufen und Schmerzen machen, im Leben der Menschen und auch in den inneren Gefühlen, die erstarrt sind.

Dein Beitrag
Spüre, das hier nicht nur aus der geistigen Welt die Energien laufen, sondern dass sie auch von dir mit initiiert werden können, dass du einfach deinen Beitrag dazu gibst und mit diesem Beitrag dafür sorgst, dass die Welt ein wenig flexibler wird, dass eure Ansichten nicht mehr so
fest sind, dass eure Gefühle ins Fließen kommen und somit eine neue Möglichkeit da ist, die Welt zu sehen und mit der Welt zu agieren und in der Welt eine Anhebung der Energie zu bewirken.

Ihr seid dabei und all diejenigen, die sich manchmal nicht trauen und sagen: Ich bin doch gar kein Lehrer. Ich bin doch gar kein Heiler, ich kann das doch gar nicht so sehr.

Dann schau mal hin, warum du das denkst, warum du das fühlst, warum du glaubst, du könntest das nicht? Welches Gefühl hindert dich daran, selbst zu sagen:

Und das, was ich habe, was mir zur Verfügung steht, teile ich gerne und gebe es in das Ganze hinein.

Schau bei dir selbst und schau bei den anderen, urteile so wenig, wie du nur kannst und handele immer voller Liebe, dann veränderst du die Welt auf jeden Fall mit.

Ich bin Sanat Kumara

Dieser Text darf mit Hinweis auf den Autor frei verwendet werden.
Karin & Gerold Voß – www.kristallfamilie.de

Angefügte Bilder:
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Von Inaaa -
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