April 24, 2024
DAS LICHT IN JEDEM SEHEN / KENNETH SCHMITT

Wir leben in einer dualistischen Welt von Gut und Böse, von heller und dunkler Energie. Von Natur aus wissen wir, wie sich jede dieser Energien in unserem inneren Wissen anfühlt.

Negative, dunkle Energie hat keine Lebensquelle.
Sie entsteht ausschließlich aus der Verwirklichung und Weitergabe der Lebenskraft durch unsere Aufmerksamkeit und Schwingungsausrichtung. Wenn wir uns auf die Negativität konzentrieren, sind wir uns der Gegenwart des göttlichen Lichts weitgehend nicht bewusst.

Das Bewusstsein für das Licht entsteht, wenn wir unsere Aufmerksamkeit auf das richten, was uns Dankbarkeit und Freude bereitet. Wenn wir den Wunsch und die Absicht haben, unser Bewusstsein für die Ausdrucksformen der Lebensverbesserung zu öffnen, können wir uns an die hellsten Wesen in unserer Erfahrung wenden.

Wir können die Schwingungsmuster der Sonne und der Sterne durch die Intuition unseres innersten Wesens wahrnehmen und uns auf sie ausrichten. Wir können Schöpfer der Lebensverbesserung für uns selbst und alle um uns herum werden.

Wir können in jeder Situation das Licht in jedem Menschen sehen, indem wir uns bewusst auf die Schwingungen konzentrieren, die wir lieben,

ohne uns auf die Angst auszurichten.
Wir können jede Situation und jede Begegnung vollständig akzeptieren, ohne uns auf Widerstand oder Anpassung einzulassen. Alle Energie um uns herum ist entweder negativ oder positiv gepolt und wir können daran erkennen, ob sie alles Leben unterstützt oder als Parasit dient. Negativität kann unser Leben interessanter machen, aber letztlich ist sie selbstzerstörerisch. Ohne das Licht könnte es keine dunkle Energie geben, aber ohne die Dunkelheit wird das Licht nur heller.

In unseren Begegnungen können wir erwartungsvoll nach dem suchen, was wir lieben. Wenn wir die Tendenz loslassen können, urteilend auf die Dunkelheit in einer anderen Person zu blicken, können wir uns für die Essenz des Lebens öffnen, die wir alle teilen, da wir sie von Natur aus in uns selbst kennen.

Wir können nach dem Hellen in uns selbst und in anderen suchen. Das fühlt sich gut an.
Helligkeit lebt in einer anderen Dimension der Realität als Negativität. Die beiden beeinflussen sich nicht gegenseitig. Wir können in jedem Moment eines von beiden zum Ausdruck bringen, aber nicht beide zur gleichen Zeit. Um das Licht zu sehen, müssen wir unseren Blick von der Dunkelheit abwenden und uns der Liebe unseres Herzens zuwenden.

Indem wir unsere Aufmerksamkeit auf das richten, was uns Dankbarkeit und Freude bereitet, öffnen wir unser Bewusstsein für das Licht in jedem Menschen und jeder Situation. Wenn wir auf diese Energien ausgerichtet sind, kann Negativität nicht in unsere Erfahrung eindringen, weil wir unsere Wahrnehmung mit Güte und Mitgefühl füllen. Wir können in einem Schwingungsspektrum leben, das wir lieben und das wir immer erleben wollen.

Kenneth Schmitt
https://www.consciousexpansion.org/post/...ght-in-everyone
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Übersetzung mit Hilfe von von Deepl Pro, Korrekturlesen, Bearbeitung und Textformatierung von Holger Henne