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#1

Der spirituelle Weg

in Körper - Geist und Seele 29.07.2022 09:55
von Inaara • 16.907 Beiträge

Wie der spirituelle Weg gegangen werden will
Gaby Teroerde Spiritualität

Wir Menschen befinden uns parallel auf zwei verschiedenen Erfahrungsebenen. Mit unseren körperlichen Sinnen erfahren wir die Welt der äußeren Erscheinungen. Wir interagieren mit unserer Umwelt und den Menschen, mit denen wir in Beziehung treten. Die Binnenerfahrungsebene beschränkt sich auf unser eigenes inneres Erleben, an dem die Außenwelt in der Regel nicht teilhat. Hier laufen die eigentlichen spirituellen Prozesse ab.

Häufig sind wir an die Außenwelt so gefesselt, dass wir denken, Spiritualität würde bedeuten, unsere Umwelt aktiv zu gestalten. Wie der spirituelle Weg wirklich gegangen werden will, erklärt die geistige Welt in dieser Durchgabe.

Transkription
Der Weg führt nach innen und direkt zu Gott, anders kannst du diese spirituellen Ziele nicht erreichen. Auch wenn dir in früheren Jahren viele Dinge geholfen haben auf deinem Weg, wird doch der Weg der letzten Schritte in dieser Inkarnation einer, den du nach innen gehst, wo du dich eben in die Stille begibst und am besten in Lichtmeditation dich verbindest mit der höchsten göttlichen Ebene, einfach zu spüren in der Stille, wie dir göttliche Essenz zufließt, das ist genug.

Das erfüllt dich, das nährt dich in allen Ebenen. Auf der spirituellen, auf der seelischen und auch auf der körperlichen Zellebene.

Leichtigkeit gewinnst du, indem du dir bewusst machst, dass du dich jetzt schon längst auf dem Weg befindest, der dich zurückführt in die göttliche Heimat. Und dieser Weg bedeutet voranschreiten, aber auch loszulassen, was man nicht mehr benötigt. Das schafft Leichtigkeit.

Wenn wir dir aufgezeigt haben, dass du fast einen Feuerwehrschlauch in deinem Herzen trägst, weil du so robust lieben möchtest und eben in der Außenwelt mit deiner Liebe und Tatkraft vieles wieder geradebiegen wolltest und immer noch willst, dann ist ein Teilaspekt diese robusten und fast überfordernden Liebe derjenige, dass du auf innerster Ebene, auf unbewusster Ebene glaubst, dass es dich braucht, um Verhältnisse zu richten, um zu heilen, um gerade zu biegen, auf Biegen und Brechen wohl gemerkt.

Die Leichtigkeit erlangst du, wenn du dich daran erinnerst, dass du Gott für dich wirken lassen darfst, dass du Gott vertrauen darfst, denn alles, was geschieht, entspricht dem göttlichen Plan und besitzt immer Sinnhaftigkeit. Wenn es noch so schwierig ist, eine Situation noch so angsterregend oder traurig machend, frage dich immer:

Was ist die Lernaufgabe?

Was bezweckt Gott damit und was gilt es jetzt anzunehmen, zu akzeptieren und wo kann ich auf sanfte, liebende Art wirken und mich einbringen?

Das bedeutet, dass du das nächste Mal, wenn du dich herausgefordert fühlst, wieder aktiv einzugreifen und die Welt zurecht zu biegen, dass du dann einen Schritt zurücktrittst und dich fragst, was jetzt von dir verlangt wird. Wenn es nicht deinen direkten Wirkungsbereich betrifft, tritt einen Schritt zurück und gehe in das bedingungslose Gottvertrauen.

Wenn es etwas betrifft, wo du gebeten wirst um deine Hilfe,
dann tue dein Bestes um zu helfen, aber mache dir bewusst, dass es Prioritäten gibt im Leben.

Auch Prioritäten energetischer Natur. Dass es immer das wichtigste sein muss, dass du, energetisch gesehen, in deiner Kraft bist, dass du aufgeladen bist, nicht zuletzt mit Lichtmeditation und dass du dann aus dem Vollen schöpfen kannst, weil du Gott durch dich wirken lässt, wenn du anderen Menschen zu Hilfe kommst, wohl gemerkt auf deren Bitte.

Wenn du dich kraftlos und energetisch ausgelaugt fühlst, hast du nichts zu geben und dann zieh dich zurück und kümmere dich zuerst um dich selbst. Das ist oberstes Prinzip. Wenn es dir gut geht, du in deiner Kraft bist, dann mache dir bewusst, dass an nächster Stelle, wenn du dem Göttlichen in dir alles geschenkt hast, was du brauchst, damit es dir gut geht, dein Ehemann steht.

Auch er hat Anspruch auf deine Liebe und Zuwendung, genau an dieser Stelle. An dritter Stelle kommt der Rest deiner Familie, deine Tochter und andere Menschen. Ihnen darfst du deine Energie und Zeit schenken, wenn du dich stark genug fühlst. Aber erst an vierter Stelle ist der Rest der Menschheit, der Rest der Schöpfung. Und so ist es wichtig, dass du in der richtigen Reihenfolge deine Aufmerksamkeit, deine Liebe und deine Zeit investierst, denn so gebührt es jedem Beteiligten zu seinem höchsten Wohle.

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