Weltmeditation zur Freisetzung des gespeicherten Lichtes!

Liebe Mitmenschen, wir haben lange keine gemeinsame Meditation mehr durchgeführt, weil ich hier ganz klare Richtlinien habe. Doch nun ist die Zeit gekommen, aktiv zu werden, und zwar mit einer sehr besonderen Meditation für den 1. Mai.

Ich habe in der Zeit, bevor ich mit dieser Meditation morgens im Kopf aufwachte, so einiges mitgemacht, z.B. ein Kopfschmerz-Tag, während eines Bemer-Seminars. (Das Bemerkgerät hat mich so überzeugt, dass ich dazu beitragen möchte, es weiter zu verbreiten, weil es eine Möglichkeit ist, zu Hause für die eigene Gesundheit mehr zu tun und Verantwortung zu übernehmen, was ja auch das Konzept von Irantia ist, hier aber mit einer besonderen Art des Geistigen Heilens kombiniert.)

Der letzte von mehreren Bausteinen war wohl der Beitrag von Kai Brenner über die Sternenstädte. Diese wurden sozusagen auf grünen Wiesen gebaut.

Heute Morgen wurde mir klar, dass diese sternförmigen Städte die Form der durch Gebete gebildeten morphischen Felder darstellen und damit auch selbst welche sind. Diese Harmonien zeigen sich z.B. auch, wenn man Experimente mit Sand auf einer Trommel oder Feinstaub in Flüssigkeiten macht, indem man sie beschallt, denn da tauchen diese Schneeflockenformen ebenfalls auf.

Das legt den Verdacht nahe, dass die Sternstädte zum einen von einer ganz bestimmten Zivilisation mit einer besonderen Geisteshaltung gebaut wurden und dass diese nichts mit dem Mittelalter zu tun haben, wie es uns vorgegaukelt wird.

Vielleicht weißt du, dass die meisten Katholischen Kirchen und Kathedralen auf Knotenpunkten von Leylines, bzw. auf natürlichen Kraftorten stehen. Dieses aufgebaute Netzwerk ist kein Zufall und wurde genutzt, denn es „zielt“ nach Rom.

Doch gibt es eine Ebene, auf die hier gewisse Leute keinen Zugang haben – und das ist die Liebesenergie, die beim Gebet freigesetzt wird – egal ob es eine Kirche, eine Synagoge oder eine Moschee ist.

Diese Liebesenergie wurde in einem bestimmten Kraftfeld gespeichert. Nun wird es Zeit, dass wir diese freisetzen, auch um unseren Himmel von dem zu befreien, was da nicht mehr hingehört. Das reicht von physischen Giftstoffen bis hin zu karmischen Schatten.

Beides werden wir am 1. Mai angehen.
Auch der die weltumspannende Pyramidengürtel ist eine Speichermethode für Energie. In unserer Meditation werden wir nun alle drei Speicherarten anzapfen. In der Enola-Telegram-Gruppe haben wir schon mehrere Meditationen gemacht, die die Freisetzung der Pyramidenenergie betrifft.

Wenn wir dies nun mit viel mehr Menschen machen, dann wird natürlich alles stärker. Für alle Pyramiden nehmen wir die drei in Kairo als Symbol.

Da sind z.B. die Unterwasser-Pyramiden vor Kuba in 600 m Tiefe:
Und: Es gab ein weltumspannendes Energiesystem, bei dem die Obelisken eine große Rolle spielten. Auch diese nehmen wir zu Hilfe: Die Blitze, die wir aus den Pyramiden, Kirchen/Synagogen/Moscheen, Sternenstädten und den Obelisken in der Meditation entweichen lassen, stehen symbolisch für die über Jahrhunderte/Jahrtausende gesammelte Kraft. Diese soll nun eine sinnvolle Verwendung für die Gestaltung des lichten Zeitalters finden.

In einem lichten Zeitalter müssen gerade die karmischen und sonstigen Schatten der Welt aufgelöst werden. Diese Meditation trägt dazu bei. Wir „arbeiten“ im 30-Sekundentakt. Doch wenn du nach den einzelnen Teilen noch Zeit und Lust hast, dann lasse die Energie aus den einzelnen Objekten so lange hinaus fließen, wie es für dich stimmt.

1.Mai 2022, 11:11 Uhr:
- Bitte mache es dir bequem, weil die Meditation einige Minuten dauert.
- Atme 11-mal tief ein und aus.
- Dann stelle dir vor, wie aus allen Pyramiden weltweit (symbolisiert durch die drei in Kairo):
Diese Meditation kann immer wieder durchgeführt werden, indem man sich das Datum und die Uhrzeit vorstellt. Es würde mich nicht wundern, wenn dann bald wieder eine neue Schicht, eine vierte Schicht, bei unserem Schutzschirm auftauchen würde, der Van-Allen-Gürtel genannt wird.

In Liebe
Patrizia Pfister,
24.4.2022, Schwärzelbach