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#1

SEXUALITÄT

in Lebensschule 29.11.2022 10:19
von Inaara • 16.888 Beiträge

HEILUNG EURER EIGENEN SEXUALITÄT

Maria Magdalena, gechannelt durch Pamela Kribbe

Liebe Menschen, ich bin Maria Magdalena, eure Schwester und euch Gleichgestellte. Ich bin bei euch in Liebe. Ich sehe euren Kampf, euren Schmerz, aber auch euren Mut. Die Sehnsucht nach Licht in eurem Leben ist ein Zeichen von Courage, denn sie führt euch fort von den ausgetretenen Pfaden und lässt euch auf eurer Suche auf unbekanntes Terrain begeben.
Der Grund dafür, dass eure Seele dieses oder jenes Leben gewählt hat, ist immer, etwas zu erkunden, zu begreifen und zu durchfühlen, das sie noch nicht ganz durchblickt. Ihr seid hier, in diesem Leben, um Lebenserfahrung zu sammeln und sie in Weisheit, in Wissen umzusetzen und umzuwandeln.
Es passiert viel in dieser Zeit, nicht nur in der Außenwelt, sondern auch im Innern der Menschen. Dies ist eine Zeit, die viele Möglichkeiten bietet. Weit mehr als zuvor ist es nun möglich, andere Orte, andere Kulturen, Denkweisen und Erfahrungswelten kennen zu lernen. Es ist möglich zu reisen. In einem Leben könnt ihr weit mehr sehen, als es in vorherigen Jahrhunderten möglich war. Aber auch in euch ist jetzt ein Durst und Verlangen, in eure eigene Psyche, in eure subjektive Erfahrungswelt vorzudringen. Dieser Drang besteht in den einzelnen Menschen aber auch in der Menschheit als Ganzes. Es herrscht also ein aufrichtiger Drang zur Selbstreflexion und führt zu einer Vertiefung des menschlichen Bewusstseins.
Obgleich ihr die Medien und die Oberflächlichkeit der kommerziellen Kultur, in der ihr lebt, oft mit Skepsis betrachtet, findet in der Welt seit etwa fünfzig Jahren doch auch eine enorme Zunahme des Selbstausdrucks statt und sind die Menschen, vor allem die jüngeren, mehr denn je in der Lage, dem Ausdruck zu geben, was sie innerlich bewegt. Im kollektiven Bewusstsein ist nun mehr Raum für Authentizität, Besonderheit und Individualität und für wahren Selbstausdruck. Das ist etwas, wofür ihr Lichtarbeiter Leben über Leben lang „gearbeitet“ und gekämpft habt und vorgetreten seid.
Seht nicht nur die negativen Aspekte dieser Transformationszeit mit ihren Kriegen und Umweltproblemen. Seht auch, dass eine immer stärkere Bewegung entsteht – die wie eine Ozeanwelle mehr und mehr anschwillt und Dinge umstürzen und Chaos herbeiführen kann, während aber die Welle selbst aus reinem und klarem Wasser ist.
Ich lade euch ein, euch in diesem Moment für die Energie dieser Welle zu öffnen, dieser Welle aus funkelnd sprudelndem, erfrischendem Wasser, die jetzt durch das kollektive Bewusstsein der Menschheit spült und die bereits nach dem Zweiten Weltkrieg, in den 60er und 70er Jahren, anzuschwellen begann. Ihr seid Kinder dieser Zeit. Das Funkeln dieser Welle lebt in euren Herzen. Ihr seid Freiheitskämpfer. Spürt die Essenz dieser befreienden Energie in eurem Herzen. Ihr seid Pioniere. Ihr bahnt und bereitet ein neues Bewusstsein vor. Ihr seid Lichtarbeiter.
Ich ersuche euch, das Wasser des Neuen zu spüren und es durch eure ganze Aura, euren Körper und eure Muskeln fließen zu lassen. Atmet es ein und lasst es auch in den Bereich eures Bauches fließen: ein klares, plätscherndes Wasser, das euch an Zuhause erinnert, an die Welten des Lichts und der Freiheit, aus denen ihr kommt und die ihr vorübergehend verlassen habt, um hier zu sein, um Zeugnis für eure Wahrheit, für euer inneres Wissen abzulegen. Atmet das Wasser des Neuen ein. Lasst es alte Energien fortspülen und fühlt, wie die Zukunft euch winkt.
Es ist nicht so sehr eine lineare Zukunft dessen, „was in der und der Zeit passieren wird“, sondern vielmehr die Zukunft eures höheren Selbst, das sich immer mehr auf der Erde manifestiert. Ruft diese Zukunft herbei! Spürt die intensive Freude und das Entzücken darüber, dass ihr euer Licht wirklich in diesen irdischen Körper aufnehmen und es erden, mit der Erde verbinden könnt, ihm Gestalt geben könnt. Dass ihr es erleben und mit anderen teilen könnt.
Nun möchte ich zum heutigen Thema kommen: das Heilen eurer eigenen Sexualität.
Sexualität ist sehr wichtig, wenn es darum geht, euer tiefstes Selbst, eure Seelenenergie, zu erden – mit der Erde zu verbinden – und zum Ausdruck zu bringen. Der Grund dafür ist, dass Sexualität tief mit eurem irdischen Dasein verbunden ist: mit eurer Körperlichkeit und Körperhaftigkeit, mit eurer Kreativität, eurem Feuer und eurer Lebenslust. Warum gehen sexuelle Verletzungen und Wunden so tief? Warum zerbricht etwas in euch, wenn ihr sexuell verwundet werdet? Weil es euer Feuer beschädigt, euer tiefstes Gefühl, da sein zu dürfen, selbstverständlich geliebt zu werden und euch geborgen zu fühlen.
Sexualität ist etwas Heiliges, weil ihr euch in der sexuellen Begegnung mit einem anderen offen und nackt zeigt – nicht nur buchstäblich, körperlich, sondern auch aus eurem Innern heraus. In einer sexuellen Begegnung geht die Seele über ihre Grenzen hinaus. In der Gegenwart des anderen ist sie eingeladen, über sich selbst hinauszuwachsen, sich nackt zu zeigen und sowohl das Licht als auch die Dunkelheit in sich selbst zu zeigen. Das erfordert Mut.
Es ist eine Tat des Mutes und des Vertrauens, ein Sprung ins Unbekannte, Tiefe, und es ist heilig, weil es absolute Offenheit und Verletzlichkeit erfordert. Ebendiese echte Offenheit gegenüber dem anderen erhebt euch und eröffnet euch für neue Möglichkeiten in euch selbst. Eine wirklich sexuelle Zusammenkunft, im wahrsten Sinne des Wortes, öffnet beide Seelen und hebt sie sozusagen auf ein Plateau neuer unerforschter Möglichkeiten. Jeder der beiden wird für sich selbst geöffnet und beginnt neue Lebensbereiche zu entdecken. Sexualität ist in ihrem Ursprung tief mit der Individualität, mit der Seele eines Menschen verbunden. Sexualität, die auf Lust, auf Erregung und auf den Wunsch reduziert wird, den anderen zu verschlingen – wie leidenschaftlich und vielleicht verliebt dieser oder diese andere auch sein mag – wird der Individualität und einzigartigen Wirklichkeit der oder des anderen nicht gerecht.
Das hat sich in eurer Geschichte ereignet. Die Sexualität erfuhr darin so etwas wie eine Reduktion, sie wurde abgeflacht und in Schubladen gesteckt: Sexualität war für die Fortpflanzung da, um eine Familie zu gründen. Und sie wurde auch als Mittel der Macht eingesetzt. Gerade weil Sexualität grundsätzlich ein heiliger Boden ist, auf dem die tiefsten Wünsche und höchsten Sehnsüchte eines Menschen zum Ausdruck kommen, kann man Menschen in diesem Bereich manipulieren, lenken und zwingen.
Dies geschieht, indem den Menschen die ursprüngliche Verbindung zu ihrer Sexualität genommen wird und indem die Sexualität objektiviert wird: indem man Männern und Frauen vorschreibt, wie sie sich sexuell als Mann oder als Frau zu verhalten haben, indem man ihnen vorschreibt, welche Rolle sie zu erfüllen haben, wie sie auszusehen haben, wie eine erfolgreiche Ehe aussieht, was eine anständige Frau tut oder nicht tut, was ein starker Mann kann oder nicht kann oder wie er sich zu verhalten hat. All das sind von Menschen gemachte Gesetze und Normen, die die Sexualität einengen und begrenzen – die im Wesentlichen den erneuernden, grenzüberschreitenden Aspekt der Sexualität einschränken oder gar zerstören wollen.
Zu Beginn sprach ich vom sprudelnden Wasser der Bewusstseins-Erneuerung, das durch das kollektive Bewusstsein strömt. Auf dem Gebiet der Sexualität gibt es im menschlichen Bewusstsein noch immer sehr starke Blockaden. Selbst wenn ihr glaubt, sexuell frei zu sein, bleibt die Frage, ob ihr wirklich wagt, eure Individualität, eure Einzigartigkeit, mit eurem sexuellen Selbstausdruck zu verbinden. Um dies zu erkunden, fragt euch zuallererst: „Fühle ich mich in meinem Körper zuhause?“ Spürt einmal euren Körper von innen her. Lasst die Bilder los, die euch vorschreiben, wie ihr zu sein habt, wie ihr auszusehen habt, was schön ist, was wünschenswert ist.
Nehmt Kontakt zu eurem Körper auf, der von Kopf bis Fuß sexueller Natur ist. Euer Körper ist ein lebendiges Feld, das auf einer nicht-intellektuellen Ebene fühlt, wahrnimmt und erforscht. Er ist von Natur aus sinnlich. Spürt nach, ob ihr dies zulasst. Dürft ihr Energien spüren und wahrnehmen? Dürft ihr euch offen mit der Welt um euch herum verbinden? Dürft ihr so sein, wie ihr seid, auf eure eigene Weise? Sagt euch: „Ich bin ein sexuelles Wesen. Ich atme. Ich fühle die Menschen um mich herum. Ich interagiere mit ihnen. Ich erlebe den anderen. Ich öffne mich für sie oder ihn. Ich erlaube ihm oder ihr, mich zu verändern. Ich willige in sie oder ihn ein.“
Macht mich das dann kleiner? Lasse ich mich dann über den Tisch ziehen? Nein, darum geht es nicht. „Ich darf meine Sexualität ausleben“, darum geht es. Was will ich damit sagen? Meine eigene heilige Sexualität ermöglicht es mir, mich einem anderen zu öffnen, noch bevor es zu irgendeinem körperlichen Kontakt kommt. Sie ist energetisch. Ihr steht mit eurer Umgebung in ständiger Interaktion. Und diese ist sexuell in ihrer Natur! Ihr lächelt einem Vorübergehenden zu, streichelt einem Hund den Kopf, lauscht dem Zwitschern der Vögel, bewundert die Tautropfen auf einer Blume. Fühlt die Interaktion, die Sinnlichkeit, die Verbindung, die ihr da herstellt, das Staunen, die Verzückung oder auch die Bestürzung oder den Schrecken. Diese Bewegung des Berührt-Werdens durch die Welt um euch herum ist sexueller Natur. Ihr seid ein sexuelles Wesen – in eurer Körperlichkeit, in eurer Natur als fühlendes Wesen, in eurer einzigartigen Natur und in der Art, wie ihr die Dinge seht und fühlt.
Sexualität ist mit eurem ganzen Körper, mit eurem ganzen Wesen verbunden – nicht nur mit den ausgeprägt erotischen Teilen eures Körpers. Diese wurden oft von eurer Inspiration regelrecht abgeschnitten. Sie wurden sozusagen enteignet. Ihr seid nicht innig mit ihnen verbunden. Zum Einen, weil ihr alle Traumata in euch tragt, wenn es darum geht, eure sexuellen Grenzen zu überschreiten. Sei es aus diesem oder aus einem vorherigen Leben: Eure Seele trägt Narben in diesem Bereich, es ist nicht selbstverständlich für euch, euch sexuell – hier im engeren Sinne des Wortes, also in der intimen Berührung mit einem anderen – frei und sicher zu fühlen.
Zum Anderen müsst ihr euch auch mit den Bildern in eurer Gesellschaft auseinandersetzen, die euch sozusagen vorschreiben, wie euer Körper auszusehen hat und wie ihr euch als Mann oder Frau sexuell verhalten solltet. Wenngleich sich diese Bilder ändern, herrscht doch immer noch viel Zwang, vor allem in eurem Kopf, darüber, wie ihr sein solltet. Die Teile eures Körpers, die die Manifestation sexueller Energie direkt übertragen oder kanalisieren, sind durch Schmerz aus der Vergangenheit und durch objektivierende, reglementierende, unwahre Bilder beschädigt und verzerrt worden, die im kollektiven Denken in Umlauf gebracht wurden.
Ich möchte euch einladen, dort jetzt Heilung hinein zu bringen. Nehmt dafür Kontakt mit dem Bereich des Bauches und der unteren Chakras auf. Die drei untersten Chakras befinden sich auf der Ebene des Magens – das Sonnengeflecht -, des Bauches – das Nabelchakra – und des Steißbeins – euer Wurzelchakra. Werdet euch dieses gesamten Bereichs bewusst und fühlt, wie eure Sexualität, euer Lebensfeuer, sich dort einnistet, einschmiegt. Spürt, ob ihr dort Freiheit erfahren könnt. Nehmt euch Zeit dafür. Stellt euch diesen Bauchbereich als einen Raum vor, in dem ihr umhergeht. Schaut euch um und stellt euch vor, dass ihr in der Hand eine Fackel haltet, die Licht verbreitet. Fragt euch nun: „Was ist in diesem Raum, das bisher ungesehen geblieben ist? Etwas, dessen ich mir bisher nicht klar bewusst war? Das mich blockiert, das mich davon abhält, ich selbst zu sein und mich sexuell und in der Beziehung mit einem anderen auszudrücken?“
Seht nun, wie aus der Dunkelheit etwas erscheint – ein Wesen, ein Tier, eine Gestalt, was auch immer es ist. Dieses Wesen hat etwas Verängstigtes, etwas Schüchternes, etwas Bedrohtes. Beruhigt es und sagt ihm: „Du bist bei mir willkommen. Du bist in Sicherheit. Im Licht meines Bewusstseins bist du sicher und wirst geliebt, ganz gleich, was oder wer du bist.“ Was ihr hier seht, ist ein traumatisierter Teil von euch selbst. Fragt diesen Teil von euch, was ihm am meisten Schmerz bereitet? Denn dieser verborgene Teil von euch leidet an etwas. Fragt ihn oder sie, was es ist: Was quält es am meisten? Wodurch fühlt er oder sie sich ohnmächtig, machtlos? Achtet darauf, dass es ausgesprochen wird.
Reicht dann diesem Wesen, diesem Teil von euch eure Hand. Streckt die Hand aus und spürt, wie sie oder er eure Hand nimmt und wie das Licht zu diesem Teil von euch fließt und wie er näher kommt. Umarmt ihn einmal. Geht mit diesem beunruhigten, verdrängten Teil von euch eine Verbindung ein und fühlt, wie er euch in eurem Selbstausdruck blockiert – ohne ihn zu verurteilen! Denn dieser Teil ist von euch, er gehört zu euch, braucht euch, sucht Schutz und Liebe und findet beides in euch.
Vielleicht trefft ihr hier einen Teil von euch an, der sich sehr unwürdig fühlt und sich deshalb in Beziehungen mit anderen oder in expliziten sexuellen Beziehungen zu klein fühlt und verhält. Schaut ihn an und seid euch bewusst, dass ihr größer seid, dass ihr würdig seid und dass ihr dieses Problem lösen könnt.
Vielleicht trefft ihr hier auch einen Teil von euch an, der wütend ist, der sich dem anderen gegenüber verschlossen hat und sich nicht mehr traut, ihm oder ihr Vertrauen zu schenken. Vielleicht hindert euch dieser Teil daran, euch wirklich der heiligen und transformierenden Kraft der Sexualität hinzugeben: die Grenzen und das Alte loszulassen und Neuland zu betreten. Nehmt die Wut, den Ärger, den Widerstand oder die Verschlossenheit an. Nehmt sie an und sagt: „Du bist willkommen. Ich werde dich nicht verurteilen. Ich habe keine Angst vor dir. Wir gehen gemeinsam weiter.“
Erkennt, dass alles, was sich im Dunkel befindet, also unterdrückt wurde und unbekannt ist, euch in eurem Selbstausdruck, in der Manifestation eurer Seelenenergie auf der Erde blockiert. Und dass die Lösung niemals darin liegt, diese verborgenen, unterdrückten Energien zu eliminieren, sondern immer darin, euer Licht auf sie scheinen zu lassen, euch wieder mit diesen unterdrückten Teilen zu vereinen, sie zu lieben und zu umarmen. Das ist innere Arbeit, das ist spirituelles Wachstum. Das bedeutet das Verbinden von Herz und Bauch. Wenn alles im Bauch sein darf – Wut, Angst, Traurigkeit, Kummer, aber auch Freude, Leidenschaft, Erregung, Verliebtheit und Begeisterung – wenn von eurem Herzen her Offenheit und Liebe für all diese Energien da sind, dann sind beide – Herz und Bauch – verbunden.
Der oder die, die dort mit der Fackel in der Bauchgegend umhergeht, das ist euer Herz, euer Herz, das sich den unteren Chakras zuwendet und Licht und Leben dorthin bringt. Fühlt nun die Verbindung zwischen eurem Bauch und eurem Herzen, fühlt sie energetisch. Spürt, dass ihr imstande seid, die Gewalt, den Schmerz und die Negativität der Vergangenheit Schritt für Schritt loszulassen. Jeder Schritt bringt euch näher zu euch selbst. Diesen Weg zu gehen, ist eine Tat des Mutes und gibt euch ein Gefühl der Erfüllung. Es geht darum, diesen Weg zu gehen, ihn zu genießen und euch selbst auf ihm zu respektieren.
Nehmt euch Zeit dafür. Schritt für Schritt heilt ihr eure eigene Sexualität. Das Leben bringt euch Begegnungen, die euch dazu auffordern und einladen werden, in welcher Form auch immer. Ihr dürft da sein, ihr dürft sein, wer ihr seid, mit all euren Ängsten, Selbstzweifeln, eurer Wut oder eurem Schmerz aus der Vergangenheit. Je tiefer der Schmerz ist, desto tiefer ist die Liebe, die sich in eurem Herzen entfaltet, wenn ihr euch euch selbst zuwendet.
Ihr seid hier, um die Geburt dieser tiefen Liebe in euch zu erleben. Das ist Erleuchtung. Und es muss nicht schnell gehen. Jeder Millimeter, den ihr erobert, ist es wert, gefühlt und erlebt zu werden. Ihr seid prachtvoll, so wie ihr seid. Glaubt an euch selbst.
Bevor wir schließen, bitte ich euch nun, innerlich mit all den Menschen Verbindung aufzunehmen, die jetzt zuhören, die dies lesen, die auf diese Botschaft eingestimmt sind und die alle auf dieser Reise sind, die mit den Problemen und dem Schmerz, aber auch mit den Triumphen vertraut sind, die ihr auf dieser inneren Reise erlebt. Fühlt unser aller Energiefeld. Anerkennung und Gleichgesinntheit sind eine Form der Liebe, sie können eine Oase sein, in der ihr durchatmen könnt. Spürt, wie wir zusammen darin mitwirken. Spürt die Leichtigkeit und Befreiung, die das Zusammensein bringen kann. Den Humor, die Anerkennung und die Erleichterung, dass ihr nicht perfekt sein müsst, dass ihr schön, genial und wunderbar seid in all eurer Menschlichkeit. Wenn ihr das einander geben und gönnen könnt, dann werdet ihr zu einem reicheren Menschen und seid ihr eine gute Gesellschaft für andere und für euch selbst.
Danke für eure Anwesenheit hier auf der Erde. Sie bedeutet sehr viel. Ihr leistet einen wichtigen Beitrag.
Channeling: © Pamela Kribbe
Übersetzung: Yvonne Mohr, http://www.lichtderwelten.de
Deutscher Text: https://www.lichtderwelten.de/index.php/...maria-magdalena–heilung-eurer-eigenen-sexualitaet

Angefügte Bilder:
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