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Druck baut sich auf

in Sternentore - Orbs - Kornkreise 09.10.2019 12:31
von Inaara • 16.890 Beiträge

Druck baut sich auf
AM 9. OKTOBER 2019 VON HEIKEIN ALLGEMEIN

Es ist alles da, der Aufbruch in das Neue und der Druck, der uns genau dort hinein schiebt. Hörte ich gestern morgen das Wort „Aufbruch“ beim Aufwachen, spüre ich heute morgen einen immensen Druck, der sich noch weiter zu verstärken scheint. Dieser Druck kommt mit dem Gefühl daher, dass alles aussichtslos sei, grau und trüb.

Und so geht es rasant von einem Feld ins andere … vom leuchtenden, verheißenden Neuwerden zum trostlos erscheinenden Jetzt.
Es wirbelt wie verrückt in den Feldern und in allen Zellen.

Mein Körper schreit so manches Mal auf.
Momentan kann ich auch wieder noch so sehr auf meine Nahrung achten, er reagiert … mit Druck, mit Blähungen, mit Unwohlsein
und ich sehe aus wie schwanger. Hosen passen nicht mehr und das irgendwie von jetzt auf gleich 😉

Gleichzeitig hatte ich heute morgen so Mühe, mich aus dem Schlaf hochzukämpfen. Immer wieder driftete ich ab, so tief hinein, um zu träumen. Doch diese Träume ergeben meist keinerlei Sinn. Auch hier wird „gearbeitet“, sortiert und geschoben.

Mein Gesamtbefinden dieser Tage schwankt also zwischen Frieden und einer Ahnung von Glückseligkeit (wobei ich das verstärkt in der letzten Woche erfahren habe) und einem trostlosen Einerlei, das nie zu Ende zu gehen scheint. Ich spüre so sehr, dass die Veränderung sich anbahnt, ja schon innerlich „wütet“,
doch im Außen ist es in diesen Tagen gefühlt so leer.

Und das braucht dann meinen ganzen Fokus, um trotzdem meine Spur zu halten und zu vertrauen. Es nützt ja auch nichts, das Ganze zu beschönigen oder zu tun als ob, es ist, wie es ist.
Und auch hier habe ich mich entschlossen, fühlen zu dürfen, was da ist. Egal ob schwarz oder weiß. Egal ob Schatten oder Licht … oder eben das Grau von heute.


Wie gesagt, es ist, als ob der Druck sowas von zunimmt, als ob es uns durch ein weiteres Tor schiebt, dass ziemlich eng erscheint. Es ist, als ob noch mal alle Kräfte mobilisiert werden (müssen), um dies zu durchleben. Ich hätte es auch gern leichter und in Freude, doch sich dafür zu entscheiden, ist das eine, das was dann wirklich kommt, das andere.

Ja, nach letzter Woche meinte ich, jetzt kann mir die Dunkelheit nichts mehr anhaben. Doch tief in mir ahnte ich schon, dass der Wellenritt noch nicht vorbei ist und das Erleben mir aber hilft, mich zu erinnern, was ich auch bin und was ebenfalls da ist, manchmal eben nur unter dem Nebel oder tiefhängenden Transformationswolken versteckt.

Es ist wirklich gerade nur möglich, kleine Schritte zu gehen, mich vorwärts zu tasten, manchmal an etwas entlang zu hangeln und immer wieder so „Hilfspunkte“, wie andere Texte, meine Karten und Tagebuchaufzeichnungen sowie die Erinnerung an diesen tiefen Frieden und das Leuchten in mir als Leitfaden zu nehmen.

Wie geht es dir mit all dem? Findest du dich in meinen Worten wieder?


https://imlebenunterwegs.wordpress.com/2...-baut-sich-auf/

Angefügte Bilder:
1gaia-kinder.jpg

Von Inaaa -
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